Analyse und Reporting

„Wir ertrinken in einer Informationsflut und hungern trotzdem nach Wissen.“ Dieses, aus dem Jahre 1985 stammende, Zitat von Rutherford D. Rogers (Bibliothekvorstand von Yale) charakterisiert den Status Quo in vielen Unternehmen. Die Informationen (Daten) sind in verschiedenen Quellsystemen zwar vorhanden. Deren durchgehende Nutzung ist aber oft sehr zeitintensiv und fehleranfällig.

Genau hier setzen wir in unseren Projekten an. Ausgangspunkt ist für uns die Schaffung einer einheitlichen und verlässlichen Datenbasis (Single Point of Truth) für die Daten aus den unterschiedlichen Quellsystemen.

Bei der Auswahl einer professionellen Softwarelösung spielen unter anderem die folgenden Kriterien eine wichtige Rolle:

• Gute Visualisierungsmöglichkeiten, damit wertvolle Erkenntnisse auf den ersten Blick zu erfassen sind
• Benutzerfreundliche Erstellung von Berichten (Self-Service BI) und damit eine weitgehende Unabhängigkeit von der IT-Abteilung
• Umfassendes Berechtigungskonzept
• Möglichkeit einer automatisierten Berichtsverteilung
• Gute Kommentierungsfunktionen
• Responsive Design zur Darstellung der Reports auf allen Endgeräten

Nicht ganz losgelöst, aber doch separat, betrachten wir den Bereich der (Ad-hoc-)Analyse. Also das situative Analysieren von Werten oder Abweichungen. Neben den oben bereits genannten Kriterien sind hier vor allem folgende Aspekte von Bedeutung:

• Drill-Down und Drill-Anywhere, um Zahlen in verschiedenen Dimensionen zu analysieren
• Drill-Through auf Buchungszeilenebene oder bis auf den eingescannten Beleg
• Self-Service Ansatz, damit Analysen direkt von der jeweiligen Fachabteilung erstellt werden können

Erleben Sie verschiedene Reportinglösungen in Aktion oder lesen Sie hier, wie wir in anderen Projekten Kunden bei der Optimierung ihrer Reporting- und Analyseprozesse geholfen haben.